Wir haben uns dazu entschlossen, uns auf 5 der insg. 9 Hauptsäulen der Industrie 4.0 zu konzentrieren:
Autonome Maschinen, Simulation, Industrial Internet of Things (IIoT), Cybersecurity und Systemintegration.
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Roboter werden seit langem zur Bewältigung komplexer Aufgaben eingesetzt und bieten eine immer breitere Palette von Dienstleistungen.
Sie werden unabhängiger, flexibler und kooperativer. Sie interagieren miteinander und arbeiten Prozesssicher.
Autonome Anlagen sind bei uns schon über längere Zeit ein Standardprodukt.
Stellen Sie vor was Sie hervorbringen und erreichen könnten, wenn Sie den physikalischen Prozess vor der Ausführung in 3D sehen könnten.
3D-Simulationen gestatten Uns Roboterablaufe virtuell zu testen, bevor die Konstruktion abgeschlossen ist.
Informationssysteme sind heute nicht vollständig integriert. Unternehmen sind selten mit ihren Lieferanten und Kunden verbunden. Konstruktionsabteilungen sind in der eigenen Organisation selten direkt mit der Produktion verbunden. Mit Industrie 4.0 wird jedoch die gesamte Organisation miteinander verbunden und die Unternehmen werden miteinander verbunden.
Mit dem "Industrial Internet of Things" werden immer mehr Produkte intelligenter und über Standardprotokolle miteinander verbunden sein. Dadurch werden Analysen und Entscheidungen dezentralisiert, sodass Antworten in Echtzeit möglich sind.
Mit der Kirschenhofer Track and Trace-Software haben wir den ersten großen Schritt zur Verwirklichung der Vision des IIoT gemacht.
Die Tage der geschlossenen, nicht verbundenen Betriebsmanagementsysteme sind vorbei. Konnektivitäts- und Kommunikationsprotokolle werden zur Norm. Der Schutz von Informationssystemen und Fertigungslinien vor Bedrohungen durch Cyberkriminalität wird zu einem kritischen Thema. Für die sichere und zuverlässige Kommunikation werden ausgeklügelte Identitäts- und Maschinenzugriffsverwaltungssysteme eingesetzt.
Deshalb haben wir das EKS-System für den Maschinenzugriff entwickelt, das weltweit in über 40 Maschinen erfolgreich eingesetzt wird.
Viele Unternehmen haben bereits eine Form von Industrie- oder Enterprise-Cloud-Lösung implementiert. Diese werden mit Industrie 4.0 noch weiter zunehmen, da viele der Technologien die die Grundlage von Industrie 4.0 bilden (z. B. Digital Twin, IIoT), die gemeinsame Nutzung von Daten zwischen Maschinen, Standorten und Systemen erfordern. Durch die Verbesserung der Cloud-Technologien werden mehr Maschinen- und Produktionsdaten in der Cloud bereitgestellt. Dies führt zu einer besseren Servicebereitstellung und bietet Transparenz und Optimierung über die gesamte Lieferkette.
Mit der Kirschenhofer Track and Trace-Software haben wir die Vision realisiert.
Additive Fertigung wird mit der Industrie 4.0 weitaus häufiger verwendet. Über die aktuelle Verwendung von Produktprototypen und Einzelteilen mithilfe von 3D-Druckern hinaus kann additive Fertigung diese Funktionen verwenden, um Kleinserien kundenspezifischer Produkte zu erstellen, die über Bauvorteile wie komplexe und leichte Designs verfügen.
Erweiterte Realität ("Augmented Reality“) kann Arbeitnehmern die mit einer Produktionsanlage arbeiten dabei helfen, die benötigten Informationen dann zu erhalten wenn sie sie brauchen. Das bedeutet, wenn ein Arbeitnehmer nach einem Teil sucht, welches in einer Maschine ersetzt werden muss und dabei eine "Augmented Reality“-Brille trägt, kann er in seinem Sichtfeld Informationen darüber erhalten, welches Teil benötigt wird, wo es zu finden ist und wie es installiert werden kann. Der hierbei mögliche Effizienzanstieg ist geradezu endlos.
Während die heutigen IT-Systeme bei Industrie 4.0 noch lange nicht vollständig integriert sind, werden Unternehmen, Abteilungen, Funktionen, Zulieferer und Kunden viel kohärenter und vernetzter. Durch die horizontale und vertikale Systemintegration können Informationen und Wissen nahtlos durch die gesamte Lieferkette geleitet werden. Ebenfalls wird die Zusammenarbeit sowohl zwischen Forschung und Entwicklung sowie der Produktion als auch zwischen den Kunden und Lieferanten verbessert.
Deshalb haben wir Protokoll-Treiber (z. B. Ethernet-IP) für LabView entwickelt, um die Integration zu erleichtern.